August 2023
Pressebericht - Gerüchte um neues Buch von Stefan Jagusch, toxische Freundschaft zwischen zwei Frauen?
Es wäre eine Sensation, der Schriftsteller Stefan Jagusch gibt seit Wochen in seinem Podcast versteckte Hinweise auf ein neues Buch. Der 36-Jährige ist dafür bekannt, seine Titel erst wenige Wochen vor dem Veröffentlichungstermin zu präsentieren, doch diesmal scheint alles anders. Seit Wochen gibt Jagusch immer wieder versteckte Hinweise in seinem YouTube und Spotify Podcast, die Story, zwei Freundinnen, die auf Basis zahlreicher Lügen sich immer wieder streiten und tatsächlich scheint Jagusch damit den Nerv der Fans zu treffen, im neusten Podcast berichtet er davon, das die Frau in ihn verliebt sei, ihn inzwischen aber nachstelle. Wann das neuste Buch erscheint, ist allerdings unbekannt.
Offener Brief an den DAK Vorstand
Sehr geehrter Herr Storm,
in meiner Tätigkeit als Autor und Journalist, setze ich mich gerne, für die schwächsten der Gesellschaft ein. Sie sagten neulich in einem Interview „die häusliche Pflege muss gestärkt werden“, heute weiß ich, ihre Krankenkasse ist das Sinnbild dafür, kranke und gebrechliche Menschen unter menschenunwürdigen Konstellationen kaputt zu spielen.
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Herr Storm, erklären Sie mir, wieso eine Krankenkasse wie die DAK, ihre Mitglieder alleine lässt, auf Zeit spielt und versucht gesundheitlich zu schädigen, etwas anderes sehe ich bei der DAK nicht.
Eine Frau, die 30 Jahre in ihre Krankenkasse einzahlt, muss das Recht haben, wie ein Mensch behandelt zu werden, genau das macht ihre Kasse nicht.
Der medizinische Dienst titelt in seinem Gutachten: „Zur Pflegeerleichterung wird der Einbau einer ebenerdigen Dusche empfohlen.“
Die Stadtverwaltung stellt fest „Ihr Grad der Behinderung beträgt 100“
Der medizinische Dienst stellt fest „Ihnen wird Pflegegrad 5 bewilligt“
Der Hausarzt gibt folgende Stellungnahme ab „empfehle ich den Umzug in eine Wohnung mit einer Dusche im Bad.“
Die Pflegeberatung zitiert „es ist der Umbau zu einer Dusche notwendig“. Die Wohnraumanpassung wird dringlich angeregt.
Herr Storm, das sind die wichtigsten Gutachten, die ein Mensch besitzen kann, den Pflegegrad 5 von 5, eine 100% Behinderung, eine Stellungnahme vom medizinischen Dienst, ein Hausarzt der seine Patientin kennt und eine Pflegeberatung.
Wissen Sie was ihre Krankenkasse, aus diesen Fakten entschieden hat? Diese Frau am langen Arm verdursten zu lassen, keine Entscheidung, keine Bearbeitung, telefonisch keine Auskunft, für eine Frau die 30 Jahre in ihre Krankenkasse einbezahlt hat und ihren Lohn seit 30 Jahren stützt. Herr Storm ich verurteile niemanden der Reich ist, aber wie können sie mit einem Gehalt von über 20,000 Euro im Monat so handeln? Menschen die ihren Lohn, ihren Luxus und ihr Leben bezahlen. Wer soll ihnen noch Glauben, das sie eine bessere Pflege fordern, wenn sie selbst, dies nicht umsetzen.
Sie vergessen die Menschen, die ihre Kasse stützen, die Menschen, die für Deutschland gearbeitet haben, die Deutschland aufgebaut haben, die Kinder in unsere Welt gesetzt haben, die Menschen selbst gepflegt haben und die den Rest ihres Lebens, nur einen Wunsch haben, eine vernünftige Pflege zu ermöglichen, keinen Porsche, keine Villa und keinen Protzbau der DAK, sondern Menschen die mit dem nötigsten zufrieden sind, wie können sie diesen Menschen ins Gesicht sehen?
Ich möchte Sie daher öffentlich dazu einladen, mindestens eine Woche, die Pflege zu übernehmen.
Wie kann es sein, das Menschen 30 Jahre bei Ihnen einbezahlen, die höchste Pflegestufe haben und dann von Ihnen keine Unterstützung erhalten, obwohl diese gesetzlich festgeschrieben ist.
Herr Storm, finden Sie es vertretbar, das Sie jemanden der zu Hause gepflegt wird, in der höchsten Pflegestufe, unter den größten Anstrengungen, nicht einmal eine lebensnotwendige Dusche gewähren?
Bis dahin, kann ich allen Menschen, Freunden, Familie, Firmen und Geschäftspartnern nur empfehlen, kündigen Sie bei der DAK, massenweise! Nur so können wir ein Zeichen setzen.
Ihr Stefan Jagusch
DAK Skandal. Schwerbehinderte Frau kämpft um Dusche, Vorstand kassiert 27,140 Euro Monatsgehalt
Liebe Leserinnen und Leser,
als Schriftsteller und Journalist hat mich dieser Fall besonders erschüttert, ich bin „noch“ DAK Mitglied und werde so schnell wie möglich meine Krankenkasse wechseln, ich bitte alle meine Leserinnen und Leser, Fans und Freunde, umgehend die Kasse zu wechseln und solchen Konzernen die rote Karte zu zeigen, gemeinsam für Solidarität, für Menschen die gearbeitet haben, über 30 Jahre in die DAK eingezahlt haben und jetzt auf Zeit gespielt wird, mit Menschen die hochgradig erkrankt sind. Für die DAK bleibt mir nur eines übrig, eine tiefe Verachtung, Menschenunwürdiger kann eine Krankenkasse nicht handeln. Der Vorstand der DAK sollte geschlossen zurücktreten oder klar und deutlich Stellungnahme beziehen! Ihr Stefan Jagusch
DAK Skandal. Schwerbehinderte Frau kämpft um Dusche, Vorstand kassiert 27,140 Euro Monatsgehalt
„Weil wir im Alter für Sie da sind“ lautet ein Werbespruch der Krankenkasse DAK, darüber können Betroffene nur mit dem Kopf schütteln. Eine Seniorin die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen will, berichtet nun von unhaltbaren Zuständen der DAK. Die Frau, die Pflegegrad 5 hat und 100% schwerbehindert ist, kämpft um einen Einbau einer Dusche. Der medizinische Dienst stellte beim Hausbesuch fest, dass die Seniorin eine Dusche benötigt, der Hausarzt, der Pflegedienst und die Pflegeberatung schlossen sich an, doch die DAK schaltet auf stur, will den Fall in die Länge ziehen und das ist kein Einzelfall, der medizinische Dienst soll erneut entscheiden, obwohl Gutachten und Stellungnahmen vorliegen, soll erneut Geld für ein Gutachten ausgegeben werden, die DAK ignoriert die Seniorin, gibt am Telefon keine weitere Auskunft, die Kosten für eine Dusche werden hinausgezögert, inzwischen beschäftigt sich auch das Sozialgericht mit dem Fall. Statt die geringen Kosten zur Verbesserung der Pflege zu übernehmen, kassiert der Vorstand der DAK rund 27,140 Euro Monatsgehalt.